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Tiefziehen – ein Verfahren, das Metall spart

Sie können viele verschiedene Metallteile tiefziehen lassen. Das Verfahren wird oft verwendet, um Behälter herzustellen, z. B. Tassen und Schalen.

Das Tiefziehverfahren fängt mit einem Blechzuschnittes an, der in eine hydraulische Tiefziehpresse eingelegt wird. Mithilfe eines hohen Drucks wird die gewünschte Form aus der Metallplatte herausgedrückt.

Alle Metalle können tiefgezogen werden. Tatsächlich ist es zu bevorzugen, wenn Sie mit einem der teureren Metalle arbeiten, z. B. Aluminium. Mehr darüber später.

Vor- und Nachteile des Tiefziehens

Sie sparen Materialkosten

Im Gegensatz zu anderen Verfahren, mit den man ähnliche Metallteile produziert, z. B. das Drehen, ist Tiefziehen ein spanloses Verfahren. D. h., dass kein überschüssiges Material entsteht. Das Metall wird optimal ausgenutzt.

Dies ist besonders von Vorteil, wenn Sie aus einigen der teureren Metalle produzieren. Je weniger Metallverschwendung, desto weniger Metall und letztendlich weniger Kosten.

Hohe Oberflächenqualität

Beim Tiefziehen wird das Metall nicht erhitzt. Das ist vorteilhaft, weil die Oberfläche deswegen vollkommen glatt ohne Funken von der Hitze wird.

Die Oberfläche wird also nicht nur schön aussehen, sie wird auch hochwertiger, als wenn das Metall erhitzt wird.

Hoher Energieverbrauch

Die hydraulische Tiefziehpresse ist relativ energieintensiv. Um das kalte Metall in die gewünschte Form pressen zu können, wird viel Energie verbraucht.

Das Tiefziehverfahren wird sich aber letztendlich jedoch lohnen, weil es kaum Metallverschwendung gibt.

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